Alle Bauweisen finden Sie in unserem Handbuch, das Sie als Druckversion bestellen oder online nutzen können. mehr
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Ein gut ausgebautes Verkehrsnetz ist selbstverständlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens. Es ermöglicht individuelle Mobilität und sichert den Wirtschaftsstandort Deutschland. Gleichzeitig gehört der Straßenverkehr mit Abgasen, Feinstaub und Lärm zu den größten Beeinträchtigungen für Mensch und Umwelt. Aufgrund der verschärften Lärmschutzanforderungen müssen immer häufiger Maßnahmen in Form von Lärmschutzwänden oder Lärmschutzwällen ausgeführt werden. GRANOVA kann hier – auch in Kombination mit anderen Ersatzbaustoffen – einen ökonomisch und ökologisch interessanten Lösungsansatz bieten. Aber nicht nur für den Lärmschutz, auch für Erdwälle anderer Art – zum Beispiel als Stabilisierung – ist Hausmüllverbrennungsasche eine Alternative, besonders, wenn große Materialmengen benötigt werden.
Die Ausführung eines Erdwalls mit Ersatzbaustoffen wie GRANOVA Hausmüllverbrennungsasche hat in Übereinstimmung mit der Ersatzbaustoffverordnung zu erfolgen. Dafür müssen die lokalen Rahmenbedingungen bekannt sein:
Unter Zugrundelegung dieser Daten lässt sich mithilfe unseres Einbauschiebers für Ersatzbaustoffe feststellen, ob der Einsatz von Hausmüllverbrennungsasche zulässig ist.
Bei der Ausführung von Erdwällen mit Ersatzbaustoffen müssen die bautechnischen und ökologischen Vorgaben beachtet werden. Nachfolgend sind beispielhaft zwei Varianten aus den dem FGSV-Merkblatt M TS E dargestellt, das in diesem Zusammenhang maßgeblich ist.
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Im Rahmen unserer Leistungen im Bereich von Wällen und Dämmen bieten wir ein umfangreiches Dienstleistungspaket für die Ausführung eines Erdwalls mit Hausmüllverbrennungsasche an.
Ökonomisch interessante Alternative im Vergleich zur konventionellen Ausführung mit Naturbaustoffen
Sichere, stabile und qualitativ hochwertige Bauweise
Keine Erosionsanfälligkeit während der Bauphase, witterungsunabhängiger Einbau
Regelmäßige, gleichmäßige Lieferungen und planbare Bauzeiten
Hohe Absorption und Schalldämmung, erweiterte Lärmminderung durch Bepflanzung, geringer Unterhaltungsaufwand
Gute Einbindung ins Landschaftsbild, guter Pflanzenstandort
CO2-Emissionseinsparungen durch lokale Verwertung
Nutzbarmachung vormals kaum oder nicht genutzter Flächen
Schaffung eines Naherholungsgebietes mit ökologischem Mehrwert